Freiwillige Feuerwehr

Wenn du wissen möchtest, was man bei der Feuerwehr alles macht und wie man Mitglied werden kann, bist du hier genau richtig! Wenn du dir zuerst ein paar Erfahrungsberichte durchlesen möchtest, kannst du einfach auf die Bilder einiger unserer Kameraden klicken. Wenn du dann immer noch Fragen hast,  haben wir dir die häufigsten bereits zusammengestellt. Viel Spaß bei deiner neuen Leidenschaft: Feuerwehr!

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Simon

Simon

Abteilungskommandant

Simon ist schon seit seiner Jugend bei den 11’ern. Inzwischen ist er Zugführer und Abteilungskommandant. Was er in seiner aktiven Zeit bisher alles erlebt hat erzählt er uns hier.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Die Kameradschaft. Solch ein Zusammenhalt erlebt man nirgends. Und die Herausforderung. 

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Feuerwehr hat mich als Kind schon interessiert und da sah ich einen Klassenkameraden damals in der Schule mit einen Shirt der Jugendfeuerwehr. Dieser wiederum nahm mich zum nächsten Übungsdienst mit. 

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Familiär. Jeder steht für den anderen ein. Und Unterstützung gibt es weit über die Feuerwehr hinaus.

Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Körperliche Fitness, Teamfähig und die Lust nachts aus dem Bett zu springen wenn es klingelt ?

Marius

Marius

stellv. Abteilungskommandant

Im Februar 2018 wurde Marius zum stellvertretenden Abteilungskommandanten gewählt und übt das Amt seit April 2018 aus. Neben der Feuerwehr ist Marius Familienvater und Student.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?
Der besondere Teamspirit, den gibt es nur innerhalb der Feuerwehr. Natürlich begeistert mich auch die Möglichkeit Menschen zu helfen und der Gesellschaft etwas geben zu können.
Wie bist du zu den 11’ern gekommen?
Da ich bereits aktives Mitglied der Feuerwehr in meinem Heimatort war, wollte ich mich, nach meinem Umzug nach Mannheim, natürlich weiter in der Feuerwehr engagieren. Also habe ich im Internet nach der Freiwilligen Feuerwehr gesucht, die meinem Wohnort am nächsten war und bin so auf die Internetseite der FF Innenstadt gelandet. Eine kurze E-Mail an info@ff-mannheim.de geschrieben und schon hatte man mich zum nächsten Übungsabend eingeladen.
Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?
Kann ich gar nicht so genau sagen, da gab es schon so einige. Aber was auf jeden Fall hervorsticht ist, wenn man ein Menschleben hat retten können. Ein unbeschreibliches Gefühl.
Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?
Im Grunde wie in einer sehr großen Familie. Denn auch hier gibt es mal Streit, oder man hat einen Onkel (bzw. Tante) mit der man nicht so warm wird, aber wenn es darauf ankommt kann man sich auf jeden einzelnen 112-%tig verlassen.
Familie, Studium und Feuerwehr, wie bekommt man das unter einen Hut?
Bekommt man eigentlich nicht. Irgendwer muss immer Abstriche machen. Grade wenn es um die Familie geht tut das schon manchmal weh, denn dem Piepser ist es egal ob man grade zusammen im Luisenpark ist und das freie Wochenende genießen wollte. Zum Glück habe ich eine Frau die das unterstützt, da sie weiß wie ich für die Feuerwehr brenne. Die Kinder kennen es nicht anders, außerdem kann man im Kindergarten/der Schule ja auch prima mit dem Feuerwehr-Papa angeben. Eine kurze Auszeit vom Einsatz- und Übungsdienst ist aber auch jederzeit problemlos möglich, wenn die Zeit für andere Verpflichtungen benötigt wird. Selbst als stellv. Abteilungskommandant nutze ich während meinen Prüfungsphasen an der Hochschule regelmäßig diese Möglichkeit.
Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?
Einen gesunden Menschverstand, Neugier, etwas Zeit, Humor und die Fähigkeit sich selbst einschätzen zu können. Wenn man sich für die Feuerwehr interessiert sollte man nicht lange warten und sich melden, da man sonst einiges verpasst!
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Andreas

Andreas

Jugendwart

Andreas ist neben seinem Beruf und aktivem Mitglied auch seit 2016 Jugendwart unserer Jugendfeuerwehr.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Die Technik der Feuerwehrfahrzeuge hat mich von Anfang an begeistert. Die Kammeratschaftlichkeit und der Zusammenhalt in der Feuerwehr finde ich sehr gut.

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Ich bin 2003 als Wehrersatzdienstleistender in die Feuerwehr Mannheim Abteilung Innenstadt eingetreten und habe mich für 10 Jahre verpflichtet. Hierbei habe ich meine Begeisternung für die Feuerwehr entdeckt und bin nach Ablauf gerne geblieben.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

In den 15 Jahren als Angehöriger der Abteilung Innenstadt habe ich viele schöne Momente erlebt. Ob das gemeinsame Grillen, Ausflüge oder Lehrgänge sowie die Nächte die ich mir mit meinen Kammeraden um die Ohren geschlagen habe bei diversen Einsätzen.

Beruf und Feuerwehr, wie kriegt man das unter einen Hut?

Mein Arbeitgeber unterstützte mich von Anfang an bei der Feuerwehr, ob als Ersthelfer, in Fragen des Brandschutzes oder im Bereich der Absturzabsicherung konnte ich meinem Arbeitgeber immer mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Körperliche Fitness, Teamgeist und Bereitschaft Freizeit zu Opfern für Ausbildung und Einsatzdienst.
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Jessica

Jessica

Öffentlichkeitsarbeit

Jessica hat als Quereinsteiger den Anschluss zur Feuerwehr gefunden. Wie sie sich in der Abteilung zurechtfindet und welche Tipps sie für euch hat verrät sie euch hier.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Die Kameradschaft. Mein Großvater war sein Leben lang in der Feuerwehr tätig (Freiwillige Feuerwehr Friedrichshafen) er hat uns Enkeln immer davon erzählt wie schön die Zeit mit seinen Kameraden war. Bis zu seinem 65. Geburtstag war er aktives Mitglied, und auch danach konnte man ihn nicht davon abhalten auf die Wache zu gehen. Noch Jahre lang hat er sich vor Ort um die Verpflegung der aktiven Mannschaft gekümmert. Dieses Zugehörigkeitsgefühl hat mich schon von klein auf fasziniert.

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Auf die ganz ursprüngliche Weise, ich habe „Freiwillige Feuerwehr Mannheim“ in Google eingegeben, und es hat mir die Abteilung Innenstadt ausgespuckt. Glücklicherweise war das dann auch noch die Abteilung in deren Gemarkung ich wohne, also alles perfekt, Google wusste mal wieder Bescheid.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

Die aufregendste Erfahrung, das wird mir wohl jeder Quereinsteiger bestätigen, ist wenn der Piepser das erste Mal losgeht, da wird erst mal eine Menge Adrenalin ausgestoßen. Da stört es dann auch nicht mehr, wenn es drei Uhr morgens ist.
Einen einzigen schönsten Moment könnte ich gerade nicht nennen, es gibt immer wieder schöne Momente, ob es das bestehen des Drehleiter-Lehrgangs war, bei einem Sicherheitswachdienst mal hinter die Kulissen einer Veranstaltung zu schauen oder einfach das Gefühl etwas geschafft zu haben, das man von sich selbst nicht erwartet hat.

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Familiär. Die Abteilung wird zu einer Art Familie, mit viel Spiel, Spaß und Überraschungen. Natürlich gibt es den seltsamen Onkel, von dem du nicht so begeistert bist, aber trotzdem würdest du für jeden einzelnen dieser Familie, wortwörtlich, durchs Feuer gehen.

Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Essen, darüber freut sich die Abteilung, und jeder ist sofort dein bester Freund. Körperliche Grundfitness, Teamfähigkeit und Kontaktfreudigkeit wären sicherlich auch nicht verkehrt.
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Max

Max

Truppmann

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Die Vielfalt der Tätigkeiten und die Möglichkeit sich immer weiterzubilden

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Über die Jugendfeuerwehr bzw. das Blumenpeterfest 2003.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

Der schönste Moment war das Bestehen des Grundlehrgangs, die aufregendste Erfahrung war der erste Zimmerbrand.

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Dynamisch, wie in einer (sehr) großen Familie.

Beruf und Feuerwehr, wie kriegt man das unter einen Hut?

Es ist nicht immer ganz einfach, aber machbar wie jedes andere Hobby in einem Verein.

Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Interesse für die Materie Feuerwehr.
Zu einer Übung der 11er kommen (und es nicht bei einer belassen)!
Marcus

Marcus

Atemschutzbeauftragter

Marcus ist Truppführer bei den 11’ern. Über seine Erfahrungen bei der Freiwilligen Feuerwehr erzählt er uns hier.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Rote Autos, schwere Geräte, Feuer, herausfordernde Situationen und ein eingespieltes Team. Das klingt nach echtem Männerkram und hat mich bewegt zur Feuerwehr zu gehen. Auch wenn dieses Medienbild etwas verzerrt ist, enthält es viele wahre Anteile. Wer also ein Hobby mit Spannung, Spaß und Action möchte ist bei uns genau richtig.

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Im Jahr 2011 bin ich aufgrund meines Studiums bei der Firma John Deere nach Mannheim gekommen. Im ersten Moment war man dann in einer neuen Stadt erstmal Mutterseelenallein. Das musste schleunigst geändert werden. Da ich bereits durch meine Heimat mit der freiwilligen Feuerwehr verbunden war, dachte ich, es wäre doch ein leichtes auch in Mannheim wieder sozial aktiv zu werden. Und dann ging alles ganz schnell: eine Mail an info@ff-mannheim.de und ich war dabei.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

Aufgeregt ist man im täglichen Feuerwehrdienst ständig. Dies kann einerseits im klassischen Einsatzfall sein, denn niemand fährt völlig entspannt zu einem bestätigten Zimmerbrand oder Verkehrsunfall. Aufregung sorgt in diesem Fall für höchste Aufmerksamkeit und Wachsamkeit. Das ist wichtig! Auch im Übungsdienst ist man aufgeregt, da man ständig an seine Grenzen geführt wird, um seine Fähigkeiten und Fertigkeiten im Realfall souverän einschätzen zu können und im Umkehrschluss professionell zu agieren, ohne dabei seine körperlichen und seelischen Grenzen zu überschreiten.
Als schönste Momente empfinde ich die, wenn man einem Mitbürger aus einer Misslage helfen kann und man dann weiß, dass sich die gesamte Mühe und die vielen Übungen gelohnt haben.

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Wir sind eine coole Truppe, die geprägt ist durch Teamgeist, Zuverlässigkeit und Umsichtigkeit. Dies wird auch benötigt um im Einsatzfall blind mit jedem Kameraden umgehen zu können. Über die lange Zeit bilden sich natürlich Freundschaften. Freundschaften, die über den klassischen Feuerwehrdienst weit hinaus gehen. Aus diesem Grund ist der Grill im Gerätehaus im Sommer quasi im Dauerbetrieb, Weihnachten und Silvester werden zusammengefeiert und über das Jahr hinweg werden Ausflüge unternommen.

Job und Feuerwehr, wie kriegt man das unter einen Hut?

In meinem Beruf bin ich öfter mehrere Wochen am Stück unterwegs. In diesen Phasen fällt es mir natürlich schwer an den Übungsdiensten teilzunehmen. Das schöne an der Feuerwehrtätigkeit ist aber, dass man nie an eine Stunde Übungstätigkeit in der Woche gebunden ist. Das Feuerwehrgerätehaus ist immer offen und zentraler Anlaufpunkt für alle.

Was sollte man deiner Meinung für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Spaß, Humor und Lachen bilden eines der Standbeine unseres Handelns, denn trotz allen ernsthaften Hintergrundes ist die Freiwillige Feuerwehr immer noch ein Hobby das vor allem Freude und Ausgleich zum Alltag bringen soll. Von jedem von uns wird aber ebenfalls verlangt, sofern situationsbedingt notwendig, ein hohes Maß an Disziplin und Ernsthaftigkeit an den Tag zu legen. Man muss sich schließlich stets aufeinander verlassen können.

 

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Ines

Ines

stellv. Ausbildungsbeauftragte

Ines ist eines der Gesichter des neuen „Löschzug Mannheim“. Dieser fährt als Straßenbahn momentan durch die Quadrate und soll Groß und Klein für die Feuerwehr begeistern. Neben Ines sind auch noch zwei Kollegen der Berufsfeuerwehr und zwei Mitglieder der Jugendfeuerwehr darauf abgebildet.  Über ihre Liebe zur Feuerwehr erzählt sie uns hier.

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Schon als kleines Kind war ich hin und weg von der Feuerwehr. Dies hatte ich nicht zuletzt meinem Vater zu verdanken, der in meiner Heimatwehr eigentlich immer der Drehleitermaschinist war. So verging kein Feuerwehrfest ohne die Frage „Papa, fahren wir heute Drehleiter?“  und über die Zeit entstand der Wunsch, eines Tages neben ihm sitzen zu können. Es sind nicht nur die Autos, die Technik oder was man leisten kann, was man vorher nicht erwartet hätte, sondern auch die Gefühle die man verspürt, wenn man dazu gehört, das blinde Vertrauen untereinander und der Zusammenhalt. Das alles begeistert mich bei der Feuerwehr.

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Als ich nach Mannheim gezogen bin, habe ich immer den Löschzügen ganz wehmütig hinterher geschaut, weil ich glaubte in einer Großstadt (ja, ich als Dorfkind definiere Mannheim als Großstadt) gibt es ausschließlich die Berufsfeuerwehr. Auf einem Fest wurde ich eines Besseren belehrt, als ich einfach mal einen Feuerwehrmann fragte. Die erste Telefonnummer, die ich anschließend fand, wurde direkt angerufen und ich landete bei den 11ern. Zu meinem Glück hatte ich gleich bei der richtigen Abteilung angerufen, die für meine Gemarkung zuständig war.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

Einer der aufregendsten Momente war sicherlich der erste Einsatz, besonders unter Atemschutz. Schnell zur Feuerwehr fahren, umziehen, aufsitzen, sich ausrüsten und im Kopf nochmal alles durchgehen, was man gelernt hat, bis es dann schließlich ernst wurde.
Den einen schönsten Moment könnte ich kaum ausmachen, es sind einfach zu viele… Drehleiter fahren, einfach mal rumalbern, während der Übung ein Auto zum Cabrio machen, mit dem Feuerlöschboot fahren und vieles mehr. Seit dem ersten Tag, an dem ich bei den 11ern eintrat, fand ich direkt Anschluss, nicht nur während der Übungen, sondern insbesondere auch privat. Ich habe meine besten Freunde in der Abteilung Innenstadt kennen gelernt und würde das wohl als eine der besten Erfahrungen beschreiben.

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Vertraut. Verbringt man so viel Zeit wie wir zusammen, wächst man einfach zusammen und man gewinnt über die Zeit eine zweite Familie. Übungen, Einsätze, gemeinsames Kochen und vieles mehr, schufen dieses Verhältnis innerhalb der Abteilung. Selbst als ich ein Jahr in China verbrachte, hielt ich regen Kontakt mit meiner Zweitfamilie bei den 11ern, indem wir telefonierten, skypten und Ines2.0 ins Leben riefen, damit ich beim Geburtstag des Kommandanten nicht fehlte.

Studium und Feuerwehr, wie kriegt man das unter einen Hut?

Ich würde es nicht als besondere Herausforderung beschreiben, vorausgesetzt man verfügt über ein gewisses Maß an Zeitmanagement und weiß sich seine Prioritäten zu setzen. Mein Studium ist zeitaufwendig, in manchen Phasen mehr und in manchen weniger. Auch die Feuerwehr kann zeitaufwendig sein mit wöchentlichen Übungsdiensten, Sport oder anderen Veranstaltungen. In diesem Moment muss man einfach entscheiden, wie viel Zeit man gerade investieren kann. Das Studium oder die Arbeit stehen immer an erster Stelle und dafür hat jeder in der Abteilung vollstes Verständnis.

Was sollte man deiner Meinung für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

Humor. Wer mag den schon Miesepeter? Außerdem sollte Lernbereitschaft, Teamfähigkeit, körperliche Leistungsfähigkeit und Offenheit gegenüber neuen Dingen und Personen mitbringen.

Lars

Lars

Gruppenführer

(Tut Tut) Lars ist bei uns ein Zugführer mit Truppführer-Ausbildung. Wie das gehen soll? Ganz einfach, er arbeitet bei der deutschen Bahn als Lokführer.

 

Was begeistert dich an der Feuerwehr?

Die Technik, die Kameradschaft und die vielfältigen Aufgaben.

Wie bist du zu den 11’ern gekommen?

Durch Facebook bin ich auf die 11er gestoßen.

Was war bisher dein schönster Moment, oder deine aufregendste Erfahrung?

Es gibt nicht DEN einen schönene Moment, es gibt viele schöne und aufregende Momente. Angefangen mit dem bestehen des Grundlehrgang über den ersten Einsatz bis hin zur Kameradschaftspflege.

Wie würdest du den Umgang innerhalb der Abteilung beschreiben?

Freundschaftslich und Familiär, zum einen baut man mehr Kontakt auf, als zum Anderen, wie es überall im Leben ist.

Beruf und Feuerwehr, wie kriegt man das unter einen Hut?

Für Schichtdienstler ist es relativ schwierig, da man meistens während der Bereitschaftszeit arbeiten muss. Jedoch kann man hier tagsüber bei Aufgaben helfen, bei denen „Normalarbeitende“ nicht können.

Was sollte man deiner Meinung nach für die Feuerwehr mitbringen, und was würdest du jemanden raten, der sich für die Feuerwehr interessiert?

 Großes Interesse am Thema Feuerwehr, sportliche Fitness ist auf jeden Fall ein Muss. Was würde ich einem Interessenten raten? Einfach vorbeikommen, sich das ganze mal anschauen und vom Feuerwehrfieber infizieren lassen.
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